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Repräsentanz Baden-Württemberg in Brasilien
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September
Newsletter 03/2022
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| Repräsentanz Baden-Württemberg | |
| Generalkonsul Dr. Schmitt aus São Paulo besucht den Industrieverband Paraná
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| | Foto: Gelson Bampi Der deutsche Generalkonsul in São Paulo, Dr. Thomas Schmitt, und der deutsche Honorarkonsul in Curitiba, Andreas Hoffrichter, wurden am 27. Oktober vom Präsidenten des Industrieverbands Paraná, Carlos Valter Martins Pedro, zu einem Gedankenaustausch empfangen. An dem Treffen nahmen auch der Präsident von Brose do Brasil, Max Forte, die Leiterin für internationale Beziehungen des Industrieverbands, Cláudia Schittini, und die Repräsentanten des Landes Baden-Württemberg in Brasilien, Ewald Stirner und Priscila Milan, teil.
Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Haltung der Industrie in Paraná zu Fragen der Umweltpolitik, des Klimas und der Nachhaltigkeit. Generalkonsul Dr. Schmitt wies darauf hin, dass es wichtig sei, die Anstrengungen der verschiedenen Einrichtungen zu bündeln und Maßnahmen zu ergreifen, um das negative Image des Landes im Ausland, das oft mit einer Vernachlässigung des Umweltschutzes in Verbindung gebracht wird, zu verbessern.
Die Förderung von grünem Wasserstoff und der Ausbau der bilateralen Zusammenarbeit in diesem Bereich würden nicht nur dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen in der Industrie zu reduzieren sondern auch das Image des Landes im Ausland in ein anderes Licht rücken, so Generalkonsul Dr. Schmitt.
Industriepräsident Carlos Valter Martins hob hervor, dass die Industrieproduktion in Paraná trotz der Auswirkungen der Pandemie Zuwächse verzeichne, und wies auf die erfolgreiche Zusammenarbeit von Fraunhofer beim Aufbau der Senai-Institute für Innovation (ISI) und der Senai-Institute für Technologie (ISTs) hin.
Er wünsche sich eine Intensivierung der Zusammenarbeit und die Umsetzung von Projekten zum Thema “Industrie 4.0 für kleine und mittleren Unternehmen in Paraná”, den Erfahrungsaustausch mit deutschen Experten und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen beider Länder, um neue Märkte zu erschließen und die Abhängigkeit von China zu verringern. Wichtig sei auch die Zusammenrbeit zwischen Start-ups, um neue Lösungen für die Industrie zu entwickeln.
| | | | Der Bundesstaat Goiás bietet interessante Geschäftsmöglichkeiten
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Der Leiter der Repräsentanz Baden-Württemberg, Ewald Stirner, besuchte erstmals Goiânia, die Hauptstadt des Bundesstaates Goiás um sich über die Arbeit des Exzellenzzentrums für künstliche Intelligenz (Ceia) der Bundesuniversität Goiás (UFG) zu informieren und sich mit den Fachleuten der internationalen Bereiche des Ministeriums für Industrie, Handel und Dienstleistungen (SIC), des Ministeriums für Entwicklung und Innovation (Sedi) und dem Industrieverband Goiás auszutauschen. Im Rathaus von Goiânia wurde er von Oberbürgermeister Rogério Cruz und den Bürgermeistern für institutionelle Beziehungen (SRI), Innovation, Wissenschaft und Technologie (Sictec) und des Büros für strategische Prioritäten (EPE) empfangen.
Oberbürgermeister Cruz zeigte sich an einer Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Goiânia als „Smart-City“ interessiert und erklärte, er würde gerne eine Partnerschaft mit einer baden-württembergischen Stadt oder Region eingehen.
Um den Bundesstaat Goiás in Baden-Württemberg bekannt zu machen, planen der Industrieverband Goiás, sowie die Ministerien für Industrie, Handel und Dienstleistungen (SIC) und Entwicklung und Innovation (SEDI) im nächsten Jahr eine Delegationsreise nach Baden-Württemberg.
Ein interessanter Partner für eine Zusammenarbeit ist auch das Exzellenzzentrum für künstliche Intelligenz (CEIA) der Bundesuniversität Goiás (UFG). Das CEIA hat den ersten Bachelor-Studiengang für künstliche Intelligenz (KI) in Brasilien ins Leben gerufen und kürzlich den Supercomputer Nvidia DGX A100 in Betrieb genommen. Es ist damit die erste und bisher einzige Einrichtung in Lateinamerika, die den schnellsten IA-Server der Welt, einsetzt.
Der Bundesstaat Goiás liegt im Mittelwesten in Brasilien und hat rund 7 Mio. Einwohner, ist aber mit einer Fläche von 340.087 km² fast so groß wie Deutschland (357.112 km²). Seine Hauptstadt und die bevölkerungsreichste Stadt mit etwas über 1,5 Millionen Einwohnern ist Goiânia.
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| Deutsches Unternehmen kündigt Investitionen und neue Arbeitsplätze in Curitibas Industriegebiet an
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| | Foto: Pedro Ribas/SMCS Mit dem Umzug in die Cidade Industrial de Curitiba (CIC) plant der deutsche Landmaschinenhersteller Horsch eine Expansion und die Schaffung von rund 300 Arbeitsplätzen in der Hauptstadt von Paraná. Die Ankündigung erfolgte bei einem Besuch im Büro von Bürgermeister Rafael Greca am 29. September.
Der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Rodrigo Duck, und die Geschäftsführer, Stefan Vorwerk und Tobias Janzen, wurden vom Geschäftsführer der Stadtentwicklungsgesellschaft (Curitiba S.A.), Fernando Laporte Stephanes, begleitet. Das Unternehmen ist für die Festlegung von Gebieten im CIC zuständig und berät Unternehmen, die sich in der Region niederlassen.
Das Unternehmen, das heute ein gemietetes Grundstück in Campo de Santana nutzt, wird mit einer Investition von rund 200 Millionen R$ auf ein eigenes Gelände im CIC umziehen. Die Produktionsstätte, die 2022 in Betrieb genommen werden soll, wird die Präsenz in Brasilien verstärken und die Basis für die südamerikanische Region bilden.
"Wir haben uns entschieden, in Curitiba zu bleiben und in das Werk zu investieren, weil wir hier ein in Brasilien einzigartiges Geschäftsumfeld für die Branche, qualifizierte Arbeitskräfte und großartige Lieferanten vorgefunden haben", erklärt der Geschäftsführer des Unternehmens. Der Verbrauchermarkt, insbesondere die Produzenten von Sojabohnen in Paraná, wurde ebenfalls als entscheidender Unterschied hervorgehoben.
https://www.bemparana.com.br/noticia/industria-alema-anuncia-investimento-e-novos-empregos-na-cic#.YWc_sBrMLIU
| Quelle: Zeitung Bem Paraná | | | Brasilianischer Hybridturm nutzt Graphen und Magnetschwebetechnik zur Energieerzeugung
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Eine im Westen Paranás entwickelte Technologie - Resultat einer fünfjährigen Forschungsarbeit - ist ein Novum in Lateinamerika: ein hybrider Energieturm, der Solar- und Windenergie kombiniert. Das 14 Meter hohe Bauwerk befindet sich im Innenhof der Stiftung für wissenschaftliche und technologische Entwicklung (Fundetec) in Cascavel.
Das Projekt wurde von dem in Paraná ansässigen Unternehmen Japan Solar entwickelt und verwendet ein Material, das derzeit sehr in Mode ist: Graphen. Dadurch ist die Anlage frei von mechanischen und elektrischen Einflüssen, was eine kontinuierliche Energieerzeugung ermöglicht, wie Antonio Martis, der Partner und Eigentümer des Unternehmens, erläutert. Der Geschäftsführer hebt außerdem hervor, dass die vertikalen Flügel in der Luft über einem Magnetschwebegenerator (MagLev) schweben. Auf diese Weise gibt es keine Reibung, was die Leistung des “Titan MagLev” getauften Geräts erhöht.
"Ein herkömmlicher Wechselstromgenerator hat einen Rotor und einen so genannten Stator. Wenn sich der Rotor dreht, erzeugt er ein elektrisches Magnetfeld und ein Potenzialgefälle, wodurch elektrische Energie erzeugt wird. Aber wenn man die Technik belastet, verlangt sie mehr Kraft und Drehmoment von der Welle, um sich zu drehen. Das traditionelle Modell ist also nicht sehr dynamisch. Dies ist eine veraltete Technologie, da sie sehr wartungsintensiv ist. Der MagLev-Generator funktioniert durch Schwebetechnik. Anstelle eines Rotors hat er Permanentmagnete. Bei seiner Drehung entsteht ein elektromagnetisches Feld. Das bedeutet, dass es keine Reibung gibt, keinen Verschleiß oder Wärmeverlust. Da es weniger Komponenten hat, ist es außerdem praktisch wartungsfrei. Es ist leicht, klein und einfach zu bauen", erklärt Martins.
Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass die Technologie eine geringere Windgeschwindigkeit benötigt, um ihre Nennleistung zu erreichen. "Das in das elektrische Kontrollsystem der Turbine eingebaute Graphen kann die Information, dass sie "leer" ist, an den MagLev-Generator senden. Übersetzt bedeutet ein Generator, der "leer" ist, dass nichts an ihn angeschlossen ist, d. h. er hat keine Last. Und wenn es keine Last gibt, funktioniert er uneingeschränkt. Jeder Wind kann die Lichtmaschine fast ununterbrochen drehen. Mit dieser Vorrichtung können wir sagen, dass Titan MagLev etwa ein Drittel des Windpotenzials benötigt, um die Turbine anzutreiben", fügt Martis hinzu.
Die Idee ist, eine effizientere Energiealternative als die bestehenden Systeme anzubieten und eine Option für gewerbliche Verbraucher zu werden. Das System wurde so konzipiert, dass es sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gebieten eingesetzt werden kann und nur sehr wenig Platz für die Installation benötigt. Das Unternehmen beabsichtigt zunächst den nationalen Markt zu bedienen, wobei es auf die verschiedensten Anwendungsbereiche in Brasilien abzielt, um dann zu versuchen, das Produkt auch ins Ausland zu bringen.
https://petronoticias.com.br/projeto-brasileiro-de-torre-hibrida-usa-grafeno-e-levitacao-magnetica-para-gerar-energia/
| Quelle: Petronotícias | | | Die Kamille aus Mandirituba bringt Millioneneinnahmen und sichert der Gemeinde nationalen Ruhm
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| | Foto: Ari Dias/AEN Dank der Einwanderer aus Osteuropa erhielt Mandirituba bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts die ersten Samen der gelb-weißen Blume, die der Gemeinde zu nationalem Ruhm verhalf: die Kamille. Nach jahrzehntelangem Anbau ist die Stadt in der Metropolregion Curitiba heute als Hauptstadt der Heilpflanze bekannt und führend in der Produktion des Bundesstaates.
"Wenn Sie Kamille zu Hause haben, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie aus Mandirituba stammt", sagt Alessandra Clemente, die für Landwirtschaft zuständige Dezernentin von Mandirituba. Die Gemeinde ist der größte Erzeuger in Paraná, sowohl was die Fläche als auch die Produktivität betrifft. Nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums von Paraná wurden im Jahr 2020 ca. 280 Tonnen der Heilpflanze produziert, was einem Bruttoproduktionswert (GVP) von 6,64 Millionen R$ entspricht - 11,93 % der Gesamtproduktion der Gemeinde.
Eines der Merkmale, die für den Erfolg der Produktivität in der Stadt sprechen, ist das kalte Klima in der Region, das die Blüte im Winter begünstigt.
Heute gibt es etwa 40 Erzeuger, die sich auf 730 Hektar Plantagenfläche verteilen. In den meisten Fällen verfügen sie über die Infrastruktur und das Fachwissen, um davon gut zu leben. "95 % von ihnen haben eine komplette Produktionskette: Saatgutproduktion, Pflanzung, Ernte und Klassifizierung, Trocknung und Lagerung. Der komplette Zyklus", betont der Fachmann.
Aus der Ernte werden zwei Arten von Kamille gewonnen: die erste Art mit einem höheren Anteil an Blüten und die gemischte Art, die Stängel und andere Pflanzenteile enthält und zum halben Preis verkauft wird. In den letzten zwei Jahren, mit der Pandemie, haben die hohe Nachfrage und der Dollar den Preis für die Heilpflanze verdreifacht und sind von 10 auf 30 R$ pro Kilo getrockneter Kamille erster Qualität gestiegen.
In Paraná wurden im Jahr 2020 rund 971 Tonnen Kamille produziert, was einem Bruttoproduktionswert von 23 Millionen R$ entspricht. Obwohl der Anbau in 17 Gemeinden in Paraná erfolgt, konzentriert er sich auf die Metropolregion Curitiba: Auf diese Region entfallen 97,5 % der gesamten Heilpflanzen in Paraná.
| Quelle: Paranáportal | | | | |
| Goiânia investiert 2 Milliarden R$ in sein Smart-City-Projekt
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| | Foto: Divulgação Die Stadtverwaltung von Goiânia veröffentlichte im Amtsblatt der Stadt das Programm "Goiânia in der Zukunft". Das Investitionsprogramm wurde aufgelegt, um die Hauptstadt zur Smart City auszubauen. Das erste Programmjahr 2022 sieht Investitionen in Höhe von rund 478 Mio. R$ vor, die in öffentlichen Einrichtungen und für Dienstleistungsangebote der Bevölkerung umgesetzt werden sollen.
Im Vierjahreszeitraum 2022-2025 werden es insgesamt 2 Milliarden R$ sein. Geplant sind der Bau von Brücken, die Asphaltierung von Stadtvierteln, die Renovierung und Erweiterung von Schulen, die Anschaffung von Tablets und Robotik-Bausätzen, der Bau von Ganztagsschulen, Basisgesundheitsstationen und medizinischen Fachzentren sowie der Ausbau der telemedizinischen Versorgung.
Das Programm sieht außerdem Verbesserungen und Umsetzungen in den Bereichen öffentlicher Dienst, Wohnungsbau, Mobilität, öffentliche Beleuchtung, die Installation von Videoüberwachungskameras an strategischen Punkten der Stadt, die Erweiterung des Datenzentrums des Rathauses, den Einsatz intelligenter Ampeln, die Modernisierung des städtischen Beleuchtungssystems und die Neugestaltung der Avenida Anhanguera vor.
Für Bürgermeister Rogério Cruz sind die zunächst geplanten Investitionen in den genannten Bereichen von grundlegender Bedeutung, um Goiânia als nachhaltige und intelligente Stadt zu etablieren. "Das Goiânia, das wir uns wünschen, entsteht durch die Umsetzung von Governance-Maßnahmen, die Entbürokratisierung von Prozessen und Investitionen in Bereichen, die für die Bevölkerung von grundlegender Bedeutung sind, wie Gesundheit, Bildung, Stadtplanung, Mobilität und Zugänglichkeit. Bald werden wir den Menschen in Goiania alles präsentieren können, was wir entwickelt haben, um die Stadt zu bauen, die wir wollen, unsere Smart City", sagte er.
https://www.goiania.go.gov.br/goiania-investira-r-2-bi-em-projeto-de-cidade-inteligente/
| Quelle: Rathaus von Goiânia | | | Das erste Gebäude in São Paulo, das Energie aus dem Boden nutzt
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In São Paulo wird ein Gebäude errichtet, das die Energie aus dem Boden zur Klimatisierung der Räume nutzt - ein Novum im Land. Das Projekt ist die Fortsetzung einer innovativen Studie, die von der Universität São Paulo (USP) an der Ingenieurschule von São Carlos (EESC) durchgeführt wurde und in der die Verwendung von Fundamenten als Mittel zum Austausch von Wärmeenergie zwischen dem Gebäude und dem Untergrund untersucht wurde.
Das CICS Living Lab genannte Gebäude wird der Hauptsitz des Center for Innovation in Sustainable Construction (CICS) an der Polytechnischen Schule der USP sein und als lebendes Labor zur Erprobung fortschrittlicher, nachhaltiger Bautechnologien dienen.
Das geothermische System - das die in der Erdkruste, im Boden, im Gestein oder sogar im Wasser vorhandene Energie nutzt - ist eines der am schnellsten wachsenden Modelle der erneuerbaren Energieerzeugung in der Welt. Sie wird seit mindestens 20 Jahren in den Vereinigten Staaten und in europäischen Ländern angewandt. Der Einsatz in Brasilien wurde jedoch noch nie untersucht, da sich der Boden und das Klima von diesen Orten unterscheiden. Es war die Forscherin Thaise Morais von der geotechnischen Abteilung des EWSA, die in ihrer Doktorarbeit erstmals die Leistungsfähigkeit dieser Technologie unter brasilianischen Bedingungen bewertete.
Die Dissertation wurde mit dem Costa Nunes Award als beste Doktorarbeit des Bienniums 2018-2019 ausgezeichnet und konkurrierte mit Akademikern aus dem ganzen Land.
https://exame.com/inovacao/conheca-o-primeiro-predio-a-usar-energia-do-solo-em-sao-paulo/
| Quelle: Exame.com | | | Die Zukunft der Versorgung: Startup entwickelt Lade-Netzwerk
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| | Foto: Zletric Der internationale Markt für Elektroautos gibt Anlass zu der Annahme, dass er sich auch in Brasilien bald entwickeln wird. Tesla, das amerikanische Elektroautounternehmen von Elon Musk, hat allein im Jahr 2020 fast 500.000 Fahrzeuge verkauft. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) gibt es bereits mehr als 10 Millionen Elektroautos auf der Welt - ein Anstieg von 41 % allein im Jahr 2020.
Ein Elektroauto in Brasilien zu haben, mag wie ein ferner Traum erscheinen, aber 2020 war das beste Jahr für die Elektromobilität in Brasilien. Volvo zum Beispiel verkaufte während der Pandemie in Brasilien 1.800 Elektrofahrzeuge. 2021 läuft es sogar noch besser: Im ersten Halbjahr wurden in Brasilien 13.899 Elektro- und Hybridfahrzeuge verkauft, ein Anstieg von 29,4 % gegenüber 2020. Neben der zunehmenden Beliebtheit der Fahrzeuge stellt sich für diejenigen, die in die Welt der Elektromobilität einsteigen wollen, immer wieder ein anderes Problem: das Aufladen.
Mindestens 60 % bis 70 % der Ladevorgänge finden zu Hause statt, aber für diejenigen, die in einer Wohnanlage leben, ist es nicht praktikabel, ein Ladegerät im Stromnetz der Garage zu installieren, das von allen Bewohnern der Wohnanlage genutzt wird. Bei gewerblichen oder öffentlichen Gebäuden ist das Problem ein anderes: Für diese Geräte gelten andere Standards für das Aufladen.
Schätzungen zufolge wird es in Brasilien bis 2030 ca. 2 Millionen Elektrofahrzeuge geben. Vor den Autos muss jedoch das Ladenetz aufgebaut werden, wofür bis 2030 rund 2 bis 3 Millionen Ladepunkte erforderlich sind.
Mit Blick auf diese Nachfrage bietet das Start-up Zletric Ladelösungen für Elektrofahrzeuge für Privathaushalte, gewerbliche und öffentliche Einrichtungen an. Das Start-up bietet seit 2019 das Zletric Network an: Ladenetzwerke an öffentlichen oder kommerziellen Orten - wie Fitnessstudios, Parkhäusern, Einkaufszentren und anderen Einrichtungen -, die nur für die verbrauchte Energie (KWh) abrechnen und die Gewinne der Stationen mit dem Eigentümer der Einrichtung teilen. Darüber hinaus bietet es eine visuelle Kennzeichnung der “grünen” Parkplätze an, auf denen Elektrofahrzeuge aufgeladen werden können. Eine weiteres Geschäftsfeld ist Zletric Home: die Vermietung (Verleih) der Geräte an Wohnanlagen, die die Optimierung des Energieverbrauchs ermöglichen.
Das Startup ist in 17 Städten und fünf brasilianischen Bundesstaaten - São Paulo, Rio de Janeiro, Rio Grande do Sul, Paraná und Santa Catarina - vertreten und plant, bis 2021 über 300 Ladestationen zu installieren.
Der Ansatz von Zletric ähnelt dem des amerikanischen Unternehmens ChargePoint, das inzwischen in Nordamerika und Europa tätig ist und in das unter anderem BMW, Chevron und Siemens investiert haben. ChargePoint ging im September 2019 an die New Yorker Börse (NYSE) und hat heute einen Marktwert von über 7,9 Milliarden US-Dollar.
https://app.startse.com/artigos/o-futuro-do-abastecimento-startup-cria-rede-de-recarga
| Quelle: Startse | | | Brasilien bekommt einen Elektrobus von Mercedes-Benz
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| | Mercedes-Benz investierte 100 Mio. R$ in das Stadtbus-Chassis-Projekt (Foto: Mercedes-Benz) São Paulo wird die erste Stadt sein, die ab 2022 die von Mercedes-Benz hergestellten Elektrobusse in Brasilien erhält. Das erste Elektrobus-Fahrgestell mit der Bezeichnung eO500U wird in São Bernardo do Campo (SP) hergestellt und ist das Resultat einer Investition von rund 100 Millionen R$ (ca. 16 Mio. €) in das Projekt.
Ingenieure von Daimler - Eigentümer der Marke in Deutschland, wo die Tests vorangetrieben werden - werden die brasilianischen Teams unterstützen. Karl Deppen, Leiter der brasilianischen Niederlassung von Mercedes-Benz, sagte jedoch bei der Ankündigung, dass es für die Durchsetzung der Technologie notwendig sei, in die Infrastruktur des Landes zu investieren.
"Damit die technologischen Vorteile für die urbane Mobilität zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung der Städte beitragen können, müssen Brasilien und Lateinamerika auch ihre Infrastruktur für den Betrieb von Elektrofahrzeugen vorbereiten", so der Geschäftsführer.
Das Fahrzeug ist 13,2 Meter lang, hat 29 Sitzplätze und bietet Platz für 83 Fahrgäste. Das Batterieladesystem wird ein Plug-in-System sein und kann in drei Stunden aufgeladen werden. Seine Reichweite von 250 km ist nach Angaben des Unternehmens die größte unter den Elektrobussen in Brasilien.
"Der eO500U ist eine nachhaltige Alternative für die urbane Mobilität in Verbindung mit technologischer und wirtschaftlicher Effizienz für Busunternehmen und Verkehrsbetriebe", sagt Walter Barbosa, Mercedes-Benz do Brasil Bus Sales and Marketing Director.
Darüber hinaus wird der Hersteller Busunternehmen und Betreibern von städtischen Verkehrsbetrieben spezielle Beratung anbieten, "was den Betrieb der Fahrzeuge, die Energieversorgung, die Ladeinfrastruktur und das Flottenmanagement mit Elektrobussen angeht." Ziel ist es, auch auf andere Kontinente zu exportieren.
https://app.startse.com/artigos/mercedes-benz-producao-onibus-eletrico-no-brasil
| Quelle: Startse | | | AHK Rio beginnt mit dem zweiten Kurs zum Thema Wasserstoff und Energiewende
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| | Foto: AHK Rio Die Nutzung erneuerbarer Energien ist weltweit auf dem Vormarsch. Immer mehr werden Marktteilnehmer geschätzt, die sich für die Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes einsetzen. Im Jahr 2019 wurden weltweit 11,5 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen (IRENA, 2020), und grüner Wasserstoff nimmt in den internationalen Regierungsstrategien für die Energiewende eine Schlüsselrolle ein.
Zur Förderung des Fachkräftenachwuchses bietet die Deutsch-Brasilianische Industrie- und Handelskammer in Rio de Janeiro (AHK Rio) im Rahmen der Allianz für grünen Wasserstoff in Zusammenarbeit mit der Electricity Sector Study Group (GESEL/UFRJ) den zweiten Kurs “Wasserstoff und Energiewende” an.
Der Kurs ist online und umfasst 16 Stunden, der von Experten aus dem brasilianischen Stromsektor entwickelt wurde. Während des Kurses erwerben die Studierenden technisches, regulatorisches, ökonomisch-finanzielles und ökologisches Wissen über Wasserstoff und setzen sich mit Chancen und Trends auf den nationalen und internationalen Märkten auseinander.
Die Einschreibefrist endet am 3. November 2021, der Unterricht beginnt am 8. November. Weitere Informationen unter cursos@ahk.com.br.
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| Engineering Data Intelligence
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| | Foto: EDI Als Spinn-off aus dem renommierten Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist die EDI GmbH - Engineering Data Intelligence auf Prozessoptimierungen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) spezialisiert. Dabei steht der Mensch immer im Mittelpunkt. »KI mit Menschen für Menschen«, lautet das Motto des Unternehmens mit Sitz in Karlsruhe.
Mit einem talentierten und internationalen Team ermöglicht EDI den Einsatz von KI in Unternehmen, ohne dass dafür besondere Kenntnisse oder Erfahrungen in diesem Bereich erforderlich sind. Das Unternehmen bietet individuelle Softwarelösungen, neue digitale Produkte und zukunftsfähige Geschäftsmodelle. Der Fokus liegt darauf Prozesse, Maschinen und Anlagen auf einfache Weise optimieren, steuern und überwachen zu können.
Die Einsatzgebiete sind sehr vielfältig und reichen von Industrie 4.0, über autonomes Fahren und elektrische Fahrzeuge bis hin zu Anwendungen in der Forstwirtschaft. Das Besondere an der Herangehensweise der EDI GmbH ist die Kombination des Wissens Ihrer Experten mit automatisiertem maschinellem Lernen (autoML).
Weitere Informationen finden sie auf der Webseite https://www.edi.gmbh/de/ auf LinkedIn und bei YouTube.
Für Fragen steht Ihnen Dr. Thomas Freudenmann telefonisch unter +49 721 79199 155 oder per E-Mail unter freudenmann@edi.gmbh zur Verfügung.
| | | | Selbständiger mit Produkten von HomeBraceGermany: Rollstuhlfahren nur über Augenbewegung
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| | © HomeBraceGermany HomeBraceGermany wurde 2012 von Geschäftsführer Thomas Rosner gegründet, um das Leben für Menschen mit körperlichen Einschränkungen leichter zu machen. Anfangs war das Unternehmen mit Sitz in Süddeutschland eine One-Man-Show, mittlerweile hat Thomas Rosner 12 Mitarbeiter und vertreibt seine Produkte durch starke Partner auf der ganzen Welt. Die innovativen und stets individuell anpassbaren technischen Hilfsmittel unterstützen zum Beispiel Menschen mit Muskeldystrophie Duchenne, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Multiple Sklerose (MS), Tetraplegie oder spinaler Muskelatrophie sowie vielen weiteren.
Mit ihrer weltweit einzigartigen Sondersteuerung können Menschen allein über die Bewegung der Augen ihren Elektrorollstuhl selbst fahren, Sitzeinstellungen verändern oder Roboterarme bewegen. Zum einen gibt es hierfür die Möglichkeit in Verbindung mit einem augengesteuerten Kommunikationsgerät oder über eine speziell designte Brille, die über einen Sensor die Augenbewegung zuverlässig bei Sonneneinstrahlung aber auch bei dunklen Lichtverhältnissen erfasst. Außerdem im Portfolio hat HomeBraceGermany eine Umfeldsteuerung, die in der Vielfalt ihrer Bedienmöglichkeiten ebenfalls ein globales Unikat ist.
Um auch Menschen in Brasilien mit ihren Hilfsmitten in ihrer Selbständigkeit zu unterstützen, sucht Thomas Rosner nach Partnerschaften und Multiplikatoren im Bereich des Sanitätsfachhandels oder der Rehabilitation.
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| | | | Nach den Wahlen hängt die Wahl des deutschen Bundeskanzlers von Koalitionen ab
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| | Foto: Annegret Hilse / Reuters Nach einem der spannendsten Wahlkämpfe der Geschichte endeten die Wahlen in Deutschland ohne einen Sieger. Denn im parlamentarischen System wählen die Wählerinnen und Wähler den Bundestag, der seinerseits den Bundeskanzler ernennt. Normalerweise wird das Amt von einem Vertreter der parlamentarischen Mehrheit bekleidet. Tatsache ist, dass diese Mehrheit aus einer Koalition von Parteien besteht, die miteinander verhandeln, um für die nächsten vier Jahre ihrer Amtszeit zusammenzuarbeiten.
Bislang versucht die Sozialdemokratische Partei (SPD), die aus den Wahlen als Sieger hervorgegangen ist, Vereinbarungen zu treffen, die ihr das Regieren ermöglichen. Unter den Möglichkeiten ist die am meisten diskutierte die Koalition zwischen SPD, Grünen und FDP, die den Spitznamen Ampel trägt - eine Anspielung auf die Farben der Parteien, Rot (SPD), Gelb (FDP) und Grün. Die andere Möglichkeit wäre Jamaika, also das Bündnis zwischen CDU/CSU (schwarz), FDP (gelb) und Grünen. In diesem Fall wäre die SPD nicht in der Regierung, obwohl sie die Wahlen mit 25,7 % gewonnen hat, ein historisches Ergebnis von fast zwei Prozentpunkten über der zweitplatzierten CDU/CSU, die 24,1 % der Stimmen erhielt.
Das Wahlergebnis hat deutlich gezeigt, dass die Deutschen eine Koalition der Mitte bevorzugen, wie sie Angela Merkel 16 Jahre lang geführt hat, aber sie wollen einige Veränderungen. Denn während die CDU fast neun Punkte verlor, legten SPD und Grüne zusammen 11 Punkte zu.
Eine Jamaika-Koalition ist nicht sehr wahrscheinlich, da FDP und Grüne beschlossen haben, die Verhandlungen mit der SPD aufzunehmen bzw. zu vertiefen. Nach aktuellem Sachstand wird wohl Olaf Scholz von der SPD der nächste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland werden.
https://brasilalemanhanews.com.br/ahk-parana/apos-eleicoes-escolha-de-chanceler-alemao-depende-de-coalisoes/
| Quelle: Redação BrasilAlemanha News | | | | |
| | 04.11. - 05.11.2021 – Lateinamerika-Tag (LAT) in Hamburg
Der Lateinamerika-Tag (LAT) ist die Jahreshauptkonferenz des Lateinamerika Vereins und der zentrale Termin der deutsch-lateinamerikanischen Beziehungen. Die zweitägige Konferenz gliedert sich in einen Branchen- oder Ländertag sowie in eine überregionale Themenkonferenz, bei denen aus verschiedenen Perspektiven Trends, Problemfelder und Kooperationsmöglichkeiten aufgezeigt werden.
29.11. - 03.12.2021 - Geschäftsanbahnungsreise zum Thema Wasser- und Abwasserwirtschaft in Brasilien (virtuell)
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) organisiert die Deutsch-Brasilianische Auslandshandelskammer Rio de Janeiro (AHK Rio de Janeiro) in Zusammenarbeit mit German Water Partnership e.V. und der AHK São Paulo eine virtuelle Geschäftsanbahnung zum Thema Wasser- und Abwasserwirtschaft in Brasilien.
https://brasilien.rio.ahk.de/events/event-details/geschaeftschancen-brasilien-fuer-deutsche-unternehmen-aus-der-wasser-und-abwasserwirtschaft
19. – 26.3.2022 - Clusterreise „Solarenergie und grüner Wasserstoff“ nach Brasilien
Die Repräsentanz BW, die AHK Rio de Janeiro, die private Industrie- und Handelskammer CCIBAC Ceará und der Industrieverband Paraná unterstützen das Solarcluster Baden-Württemberg e.V. bei der Vorbereitung einer Clusterreise nach Brasilien.
04.04. - 08.04.2022 – Messe Achema - Informationsreise nach Deutschland für die Länder Brasilien, Argentinien, Kolumbien
Branchen: Chemische Industrie, Kosmetik, Reinigungsmittel, Kunststoff- und Gummiindustrie, neue Materialien
27. - 28.04.2022 – Intersolar Summit Brasil Nordeste in Fortaleza/BRA
Der Intersolar Summit Brasil Nordeste findet in Fortaleza, Ceará, statt und richtet sich an brasilianische und internationale Experten für Solarenergie und erneuerbare Energien in der Region.
09.05. - 13.05.2022 - Wirtschaftsdelegationsreise zur Messe “The Smarter E Europe” nach München und Stuttgart/D
Die Repräsentanz BW in Brasilien bietet zusammen mit der AHK Rio de Janeiro, der AHK Paraná, dem Industrieverband Paraná und der privaten Industrie- und Handelskammer CCIBAC Ceará eine Delegationsreise zur Messe “The Smarter E Europe” nach München und anschlieβenden Fachbesuchen in Baden-Württemberg an. The smarter E Europe umfasst Messen, Konferenzen, Foren, Workshops und weitere Veranstaltungen, die Besuchern, Ausstellern und Partnern die Gelegenheit bieten, über Visionen und zukunftsweisende Konzepte rund um die neue Energiewirtschaft zu diskutieren.
https://www.intersolar.de/terminvorschau
30.05. - 03.06.2022 - Wirtschaftsdelegationsreise zur Messe IFAT nach München + Stuttgart
Die Repräsentanz BW in Brasilien bietet zusammen mit der AHK Rio de Janeiro, der AHK Paraná, dem Industrieverband Paraná und der privaten Industrie- und Handelskammer CCIBAC Ceará eine Delegationsreise zur Messe IFAT nach München und anschlieβenden Fachbesuchen in Baden-Württemberg an. Auf der Weltleitmesse für Umwelttechnologie präsentieren über 3.000 Aussteller zukunftsweisende Technologien, Innovationen sowie maßgeschneiderte Strategien und angepasste Lösungen für die jeweiligen Marktbedürfnisse in den Bereichen Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft.
https://www.ifat.de/en/trade-fair/trade-fair-profile/facts-figures/
August 2022 - Deutscher Gemeinschaftsstand auf der Intersolar South America in São Paulo
Internationale Fachmesse für Photovoltaik, Solarthermie als Teil der "The Smarter E"
https://www.auma.de/de/ausstellen/messen-finden/messedaten?tfd=sao-paulo_intersolar-south-america-as-part-of-the-sm_210378
18. – 20.09.2022 - Deutsch-Brasilianische Symposien - Nachhaltige Entwicklung
Alle 2 Jahre findet das interdisziplinäre Deutsch-Brasilianische Symposium zur Nachhaltigen Entwicklung abwechselnd in beiden Ländern statt. Brasilianische und deutsche Wissenschaftler diskutieren eine Woche lang aktuelle umweltrelevante Themen. Das Brasilien-Zentrum ist hierfür die Koordinierungsstelle in Deutschland. Das nächste Symposium findet in Rio de Janeiro statt. Ausrichter sind die Universidade Federal Fluminense (UFF) und die Universidade Federal do Rio de Janeiro (UFRJ).
26.09.- 29.09.2022 - Fachmesse Rio Oil and Gas 2022
Die AHK Rio organisiert mit Unterstützung des VDMA Forum Prozesstechnik den German-European Pavillon auf der Messe und bietet Unternehmen die Möglichkeit ihre Dienstleistungen und Produkte vorzustellen sowie neue Geschäftsmöglichkeiten in der Öl- & Gas- sowie Petrochemie-Branche zu generieren.
September/Oktober 2022 - Delegationsreise des Landkreises Karlsruhe nach Südbrasilien
Unternehmergespräche in Santa Catarina und in Paraná und Teilnahme an den Feierlichkeiten zum Jubiläum badischer Einwanderung nach Santa Catarina.
07.11. – 11.11.2022 - Wirtschaftsdelegationsreise zur Messe „BrauBeviale“ nach Nürnberg
Die Repräsentanz BW in Brasilien bietet zusammen mit der AHK Rio de Janeiro, der AHK Paraná, dem Industrieverband Paraná und der privaten Industrie- und Handelskammer CCIBAC Ceará eine Delegationsreise zur Messe BrauBeviale nach Nürnberg und anschlieβenden Fachbesuchen in Bayern und Baden-Württemberg an. Die BrauBeviale bietet alles rund um die Themen Prozesskette der Getränkewirtschaft, Produktion und Vermarktung von Getränken und Getränketechnologie.
15.11.2022 - Global Connect - Forum für Export und Internationalisierung in Stuttgart
Alle zwei Jahre ist die Welt der Außenwirtschaft zu Gast auf der GlobalConnect in Stuttgart. Die Bandbreite der Informationen reicht von der Planung erster Schritte in internationale Märkte bis hin zur Optimierung bestehender grenzüberschreitender Wirtschaftsaktivitäten. Hier finden sowohl der Global Player, als auch kleinere Unternehmen, die erstmals im Ausland aktiv werden möchten, Antworten auf ihre Fragen zum Auslandsgeschäft.
https://www.messe-stuttgart.de/global-connect/
Wenn Sie interessiert sind an einzelnen Veranstaltungen teilzunehmen, erhalten Sie weitere Informationen unter representacaobw@sistemafiep.org.br.
Über eine Teilnahme von Ihnen würden wir uns freuen!
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